Am 28.01. war die Verbrauchernzentrale NRW mit einer Referentin in zwei neunten Klassen zu Gast.
Hier stellte sich heraus, dass viele Schülerinnen bereits über ein großes Wissem zum Thema Fast Fashion verfügen, aber immer noch negativ überrascht waren von den verheerenden Umweltschäden, die diese billige Mode verursacht. 13 Liter Wasser für ein Tshirt?! Mikroplastik im Meer durch Polyesther, Acryl und Co in meinem Pullover?!
Wie sieht es mit den katastrophalen Arbeitsbedingungen in den Sweatshops aus? Wie sind die Lieferketten weltweit?
Während des Workshops erhielten die Schülerinnen ferner Gelegenheit, sich zu ihrem eigenen Konsum zu äußern und diesen kritisch zu hinterfragen. Am Ende wurden Alternativen für einen klimafreundlicheren und nachhaltigeren Konsum entwickelt. 

Kathrin Ortmayr